26.07.2024, 10:06
In absehbarer Zeit werden viele Anwendungen mit NiCd oder NiMh Energiespeichern alleine von der Kosten/Nutzenrechnung "Obsolet", weil kompakte und eigensichere Lithium Eisenphosphat Akkus mittlerweile bezahlbar und von der Energiedichte sogar höher wie gute NiMh Akkus sind.
Ich nutze aus persönlicher Überzeugung keine mehrzelligen Lithium Ionen oder Lipo Akkus, auch bei einzelligen habe ich aufgrund ihrer möglichen Brandgefahr eine Obergrrenze von 2500 mAh bzw. max. 10 Wattstunden Nennkapazität. Vor vielen Jahre hatte ich absichtlich einen dreizelligen Lipo von einem Laptop stark überladen und wollte dabei die möglichen Reaktionen beobachten. Dieser kompakte Akku ging aber entgegen meiner damaligen Erwartungen so schnell durch, dass ich ihn nur noch aus dem offenen Fenster in den Garten katapultieren und dort langsam abbrennen lassen konnte. LifePo4 Energiespeicher kann man dagegen sogar richtig grob misshandeln und es passiert im Grund gar nichts, außer dass es im schlimmsten Fall gröber zu qualmen beginnt!
https://www.youtube.com/watch?v=aIy6S0TdSSE
Im direkten Vergleich zu kleinen kostengünstigen Bleiakkus kann man LiFePo4 mit hohen Ladeströmen versorgen und folglich auch an sehr schwachen Magnetzündergeneratoren gute AC/DC Kombinationen, zur Versorgung von Gleichstrom Bremslicht, Blinker, Hupe usw. realisieren. So konnte ich zum Beispiel ein altes italiensischen Viertaktmoped mit bescheidener 6 Volt 18 Watt Lichstspulenleistung,
![[Bild: 6v-lichtspule_motom48.png]](https://www.motelek.net/andere/filso-magneti/motom/6v-lichtspule_motom48.png)
auf 12 Volt 25 Watt Scheinwerferlampe und ausreichendem Ladestrom (ohne Änderungen an der Lichtspule) optimieren.
In diesem Zusammenhang benötigt man nur noch einen kleinen 12 Volt LiFePo Energiespeicher und einen kostengünstigen lastunabhängigen Blinkgeber, ULO EBL 801 wird deshalb weitgehend überflüssig (außer für Leute) welche immer alles "Orschinoool" sehen wollen!
Ich nutze aus persönlicher Überzeugung keine mehrzelligen Lithium Ionen oder Lipo Akkus, auch bei einzelligen habe ich aufgrund ihrer möglichen Brandgefahr eine Obergrrenze von 2500 mAh bzw. max. 10 Wattstunden Nennkapazität. Vor vielen Jahre hatte ich absichtlich einen dreizelligen Lipo von einem Laptop stark überladen und wollte dabei die möglichen Reaktionen beobachten. Dieser kompakte Akku ging aber entgegen meiner damaligen Erwartungen so schnell durch, dass ich ihn nur noch aus dem offenen Fenster in den Garten katapultieren und dort langsam abbrennen lassen konnte. LifePo4 Energiespeicher kann man dagegen sogar richtig grob misshandeln und es passiert im Grund gar nichts, außer dass es im schlimmsten Fall gröber zu qualmen beginnt!
https://www.youtube.com/watch?v=aIy6S0TdSSE
Im direkten Vergleich zu kleinen kostengünstigen Bleiakkus kann man LiFePo4 mit hohen Ladeströmen versorgen und folglich auch an sehr schwachen Magnetzündergeneratoren gute AC/DC Kombinationen, zur Versorgung von Gleichstrom Bremslicht, Blinker, Hupe usw. realisieren. So konnte ich zum Beispiel ein altes italiensischen Viertaktmoped mit bescheidener 6 Volt 18 Watt Lichstspulenleistung,
![[Bild: 6v-lichtspule_motom48.png]](https://www.motelek.net/andere/filso-magneti/motom/6v-lichtspule_motom48.png)
auf 12 Volt 25 Watt Scheinwerferlampe und ausreichendem Ladestrom (ohne Änderungen an der Lichtspule) optimieren.
![[Bild: 12v-geregelt_motom48.png]](https://www.motelek.net/andere/filso-magneti/motom/12v-geregelt_motom48.png)
In diesem Zusammenhang benötigt man nur noch einen kleinen 12 Volt LiFePo Energiespeicher und einen kostengünstigen lastunabhängigen Blinkgeber, ULO EBL 801 wird deshalb weitgehend überflüssig (außer für Leute) welche immer alles "Orschinoool" sehen wollen!