Kaum ist die Sommerzeit vorbei, sammeln viele uniformierte Straßenräuber schon wieder fleißig für das Weihnachtsgeld. Junge Modedfahrer erwiesen sich in solchen Fällen schon immer als dankbare Opfer, weil sie sich selten wiedersprechen trauen (in Österreich gibt es nicht viele Mopeds welche nur erlaubte 45 Km/h laufen). Ein 16 jähriger Nachbar machte im Sommer die alte KTM Komet Cross von seinem Vater wieder fahrtüchtig und bezahlte innerhalb einer Woche gleich zwei mal 20.- Euro wegen defektem Rücklicht. Die neuen Lämpchen haben jedesmal nur wenige Tage funktioniert und die Polizei stand zur falschen Zeit am falschem Ort. Eine große Rolle spielt dabei auch die schlechte Qualität von 6 Volt Lämpchen die man zur Zeit noch im Ersatzteilhandel bekommt. Früher gab es sehr gute stoßfeste und überspannungsfeste Markenlampen, heute kommt nur billige Massenware bestenfalls aus Osteuropa oder Fernost. Um dieses lästige Problem für viele Mopeds mit schwachen 4 poligen Bosch Generatoren dauerhaft zu beheben, habe ich folgenden einfachen Leistungsregler aufgebaut.
Herkömmliche Glühlämpchen brauchen an 6 Volt 4 oder 5 Watt Rücklichtspulen schon üppige Drehzahlen damit sie überhaupt leuchten, geht aber die Drehzahl über 7000 dann liegt die Spannung oft schon jenseits von 7,5 Volt und der Glühfaden bricht schon bei geringen Erschütterungen. Nachdem ultrahelle Leuchtdioden viel weniger Strom als Glühlampen benötigen, habe ich die Wechselspannung gleichgerichtet und mit einer Ladungspumpe aus 2 Elkos und 2 Dioden verdoppelt. Die Wechselspannung wird mit einem Triac auf 5 Volt begrenzt, folglich werden die Leuchtdioden zwischen 2000 Upm bis Höchstdrehzahl immer mit konstant 12 Volt Gleichspannung versorgt. Schon bei Leerlaufdrehzahl leuchten Rücklicht und Instrumentenbeleuchtung wie von einer akkugestützten Stromversorgung. Die Leuchtdioden dürfen nicht mit Masse verbunden werden, weil dieses Stromnetz eine Plus / Minus Energieversorgung liefert
Diese Schaltung ist sehr einfach nachzubauen, dem Triac muß man einen kleinen Kühlkörper spendieren. Anstelle eines TIC206 kann auch TIC216 oder TIC225 verwendet werden, am besten den preiswertesten Typ mit 5mA Gatestrom verwenden.
Siehe auch ergänzende Seite mit allgemeinen Informationen über Leuchtdioden:
http://www.zuendapp.net/forum/index.php?topic=2160.0
Herkömmliche Glühlämpchen brauchen an 6 Volt 4 oder 5 Watt Rücklichtspulen schon üppige Drehzahlen damit sie überhaupt leuchten, geht aber die Drehzahl über 7000 dann liegt die Spannung oft schon jenseits von 7,5 Volt und der Glühfaden bricht schon bei geringen Erschütterungen. Nachdem ultrahelle Leuchtdioden viel weniger Strom als Glühlampen benötigen, habe ich die Wechselspannung gleichgerichtet und mit einer Ladungspumpe aus 2 Elkos und 2 Dioden verdoppelt. Die Wechselspannung wird mit einem Triac auf 5 Volt begrenzt, folglich werden die Leuchtdioden zwischen 2000 Upm bis Höchstdrehzahl immer mit konstant 12 Volt Gleichspannung versorgt. Schon bei Leerlaufdrehzahl leuchten Rücklicht und Instrumentenbeleuchtung wie von einer akkugestützten Stromversorgung. Die Leuchtdioden dürfen nicht mit Masse verbunden werden, weil dieses Stromnetz eine Plus / Minus Energieversorgung liefert
Diese Schaltung ist sehr einfach nachzubauen, dem Triac muß man einen kleinen Kühlkörper spendieren. Anstelle eines TIC206 kann auch TIC216 oder TIC225 verwendet werden, am besten den preiswertesten Typ mit 5mA Gatestrom verwenden.
Siehe auch ergänzende Seite mit allgemeinen Informationen über Leuchtdioden:
http://www.zuendapp.net/forum/index.php?topic=2160.0