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  verchromtes Schutzblech schweißen - aber wie ?
Geschrieben von: JoeBlack - 09.03.2024, 09:01 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (9)

Hallo zusammen,
restauriere gerade eine GTS50 mit Chromschutzblechen. 
Leider hat sich am hinteren die Leiste am Radlauf gelöst. 
Wie bekomme ich die wieder hin, ohne Anlassfarben oder Chromabplatzer ?

Vielen Dank für eure Hilfe !

Gruß 
Joe



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  Bergsteiger Gebläsegegäuse Logo
Geschrieben von: schlossgeist - 26.09.2023, 01:18 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Keine Antworten

hallo!

man sieht ja immer mehr bergis mit den hässlichen nachbau gebläse deckeln
ohne zündapp logo!
da hab ich mal ein originales logo bearbeitet und aufklebefertig ausgestattet.
es ist halt nichts unmöglich, man muss nur wollen..........

grüsse
markus


fast vergessen,
aber so sieht der deckel einfach nur scheisse aus.......



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Geschrieben von: schlossgeist - 17.09.2023, 19:41 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Keine Antworten

hallo!

sonntag, langeweile.
klar, eine ausgiebige bepilsung würde gut tun,
aber leider müsste dann der montag ausfallen.....

da hab ich mal eine bergi nummernschildhalter repariert.
wie so oft wurden die kleinen m4 schräubchen vom vorbesitzer
mit ner meters verlängerung angezogen.
klar, dann kommt m5 rein.
diesmal auch nicht möglich, ebenso doll gedreht!
es kommt alt immer nach zu fest das ganz lose......

also eine lösung ohne schweissen überlegt.
hat ja nicht jeder sowas im keller stehen.

also passende flacheisen stücke gefertigt.
innen am kreutz rund geschliffen.
dann passt es super.
verdrehen kanns sich nimmer mehr!
festgeklebt zur weiteren bearbeitung.
m4 gewinde fürs nummernschild.
dann zusätzlich noch mit einer m3x6 senkkopfschlitzschraube gesichert.
das sollte nun auf "ewig" halten,
zumindest bei feinmotorikern.

und ja, ich weiss, das sich diese schöne stunde nicht rechnet.
gibts ja für 13e mit zubehör zu kaufen!

grüsse
markus



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  ULO Box 80196 7 Pins auf neue Box mit 4 Pins anschließen
Geschrieben von: kramer - 01.09.2023, 14:53 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Keine Antworten

Bei meiner Zündapp GTS 50 Baujahr 1980 ist die ULO Box defekt.
Batteriesäure ist ausgelaufen und innen ist alles korrodiert.
Möchte nun das Nachfolgemodell mit nur 4 Anschlüssen anschließen.
.pdf   ULO Box.pdf (Größe: 557,1 KB / Downloads: 8)
Original (defekt) ULO 80196 031.
Pin Belegungen:
Pin 1: blau                Pin 49: rot
Pin 2: grün/rot          Pin 3: lila/schwarz
Pin 49a: weiß           Pin 4: lila
Pin 31: schwarz



ULO Box Neu mit nur 4 Anschlüssen:
1 – Input 35W AC V
49 – Output 30W DC V
49a – Pulsed Output 30W DC V
31 – Ground AC V

Welche Farben muss ich auf folgende Pins zusammenlegen und auflegen?
Pin 1:
Pin 49:
Pin 49a:
Pin 31:
Die 7 Farben der alten Box sind:
Blau; grün/rot; weiß; schwarz; rot; lila/schwarz; lila
Für eine Rückmeldung wäre ich sehr dankbar. Gruß Markus

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  Entfettung und Entrostung
Geschrieben von: schlossgeist - 04.08.2023, 20:30 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Keine Antworten

hallo!

meine versuchsreihe zur entfettung und entrostung ist nun fast abgeschlossen.

mit urinsteinentferner.
==============

da sollte man die industrieversion wählen!

ideal auch für tankölschmodder innenreinigung.
mischungen mit wasser haben sich nicht bewährt.
also nur pur verwenden!

hält sich aber für viele wochen zum stetigen entfetten und entrosten
von kleinteilen im offenem glas.

das ergebnis der rechten federhälfte nach 4 stunden im tauchbad.
(die 40 jahre alte spax schraube aus dem gartenzaun hätte noch 2 stunden gebraucht.)
alle halbe stunde das glas mit deckel schütteln ist  optimal zur entfettung,
reinigung und entrostung.
dann muss der deckel wieder ab.
zwischendurch immer mal nachsehen!
nach dem erwünschtem ergebnis sofort mit klarem wasser
abspülen und gut trocknen!

zu lange im bad, dann wirds eisen unschön und schwarz.

für alu NICHT geeignet!!!

definitiv auch NICHT zur körperpflege......
nach ner halben zigarette mit finger im glas,
schnell und lange unter kaltes wasser!!!

Fazit:
nahezu perfekte ergebnisse,
und gummihandschuhe sind pflicht!
=======================

grüsse
markus



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  elektrisches Simulationsmodell einer ULO 801-36 in LTspice
Geschrieben von: Xelzbrot - 09.04.2023, 09:14 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (6)

Hallo zusammen und frohe Ostern allerseits!

Kürzlich hatte ich eine Diskussion über Probleme und das Instandsetzen von ULO-Boxen. Prompt kam mir wieder die wahnsinnig nützliche Infosammlung von Ewald in den Sinn: Motelek - ULO EBL 801

Inzwischen berufsbedingt etwas versierter in der Elektrotechnik und stark interessiert, hat es mich nun endlich gepackt ein elektrisches LTspice Simulationsmodell einer solchen ULO-Box aufzubauen, um die Schaltungstechnik zu verstehen. Schon vor über 15 Jahren, noch als Jugendlicher, hatte ich bereits versucht die Schaltung zu verstehen, bin aber an mangelnden Grundkenntnissen elektrischer Bauteile sowie Methoden zur Schaltungsanalyse gescheitert.

Kurz die Info zu LTspice: Dies ist ein von der Firma Linear Technology (heute: Analog Devices) entwickeltes Simulationsprogramm für elektrische Schaltungen, basierend auf dem offenen Spice-Kernel. Das Programm kann kostenlos hier heruntergeladen werden, läuft unter Windows und auch unter Linux mit Wine: LTspice Download

Nachdem das Simulations-Modell nun einen gewissen Reifegrad erlangt hat, wollte ich es hier der Gemeinschaft teilen, um zum Projekt des Erhalts der historischen Mopeds hoffentlich auch einmal einen nützlichen Beitrag leisten zu können. Ich habe das Modell diesem Beitrag angehängt ("ULO_801-36.asc"). Enthalten ist auch ein Teilmodell über eine Batteriezelle "NHcell.asc", welche ich aus folgender Quelle bezogen und um die initiale Spannung zu Beginn der Simulationszeit erweitert habe: Quelle Batteriemodell
Die enthaltene *.lib Datei enthält das Teilmodell des willkürlich gewählten Thyristors (siehe auch offene Punkte unten) und wird vom Modell "ULO_801-36.asc" im selben Pfad abgelegt benötigt.

Die Bitte an dieser Stelle an alle versierten Elektrotechniker ist, das Modell möglichst kritisch zu beäugen. Insbesondere meine darin enthaltene Beschreibung zur Blinker-Schaltung! Jeder der mal versucht hat, so eine Schaltung zu beschreiben, weiß vermutlich wie fehlerträchtig das ist.

Das Modell ist nicht vollends fertig und ich bitte um Mithilfe, falls jemand Informationen zu den offenen Punkten hat.

Die offenen Punkte aus meiner Sicht sind (vielleicht ist die Liste unvollständig):

  1. Welche Spannung liefert die Magnetgenerator auf Klemme "1~" ?
  2. Thyristormodell ist aktuell willkürlich gewählt. Passenden Thyristor-Ersatz für NEC 5P4M wählen und modellieren.
  3. Charakteristik eines echten Akku-Pack nachbilden. Die Batteriespannung sackt zum Start der Simulation mit Vbat0=6V sehr schnell auf 5.59V ab.
  4. Charakteristik Varistor ermitteln und originalgetreu modellieren. Aktuell ist die Simulation so austariert, dass bei Vbat0=5.58V noch geladen wird, bei 5.59V aber nicht mehr (R_NTC=6.8kOhm). Dies ist neu auszutarieren, wenn die Batteriecharakteristik geändert wird!
  5. Charakteristik NTC ermitteln und Wert für verschiedene Temperaturen dokumentieren.
  6. Relais ist nur eine Näherung: es schaltet in der Simulation früher ab, als es das in der Realität tun würde. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Funktion der Blinkerschaltung.


Untenstehend noch mein Versuch der Beschreibung der Blinkerschaltung (so auch im LTspice Modell zu finden). Wer diese Schaltung einst erfunden hat, der hat meinen Respekt!

Viele Grüße aus der Nähe des Bodensees!
Thomas





Funktion der Blinkerschaltung
===================

T3 ist nur leitend wenn der Thyristor die Batterie lädt. Das wiederum ist nur der Fall, wenn der Motor läuft.
D.h. die Blinkerschaltung funktioniert auch nur wenn der Motor läuft.
Die Schaltung ist lastunabhängig. D.h. sie funktioniert sowohl mit Glühbirnen in den Blinkern, als auch mit LEDs+Vorwiderstand.

Sobald Kl.49a über den Blinkerschalter und die Blinkerglühlampen nach Masse gezogen wird, beginnt sich C2 über R7 zu laden.
Sobald die Spannung über C2 hoch genug ist (=Basis-Emitter-Spannung von T4 ausreichend groß) kann ein Basisstrom in T4 fließen und dieser wird leitend.
Dadurch wird das Gate von T5 auf "High" gezogen (es fließt ein Strom in die Basis von T5) und das Relais wird angezogen.

Ab diesem Zeitpunkt trägt Kl.49a wieder die Batteriespannung, da durch den nun geschlossenen Kontakt des Relais die Batteriespannung auf Kl.49a gelegt wird.
Ebenfalls ab diesem Zeitpunkt beginnt sich eine Spannung in C3 aufzubauen.

Gleichzeitig fließt über die Induktivität der Relais-Spule ein immer höherer Strom. Der Spulenstrom wird über die Collector-Emitter-Strecke nach Kl.31/Masse abgeleitet.
Bipolar-Transistoren haben nur eine begrenzte Stromverstärkung. Während also der zu leitende Strom für T5 immer größer wird, müsste der Basisstrom (oder die Basisspannung) auch steigen, um den Strom führen zu können.
Zudem haben Bipolar Transistoren ab einem bestimmten Collector-Emitter-Strom eine extrem steil zunehmende Collector-Emitter-Spannung.
Siehe hierzu das Datenblatt eines BC337-40 für konstanten Basis-Strom (bspw. Figure 4 hier: https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-...37-40.html)
Da sich der Strom in die Basis von T5 aber nicht erhöht, steigt die Collector-Emitter-Spannung von T5 also ab einer gewissen Stromschwelle schlagartig an.

In Folge nimmt die Spannung über der Relais-Spule ab.
Bevor der Relaiskontakt aber die Verbindung der Kl.49 (Batteriespannung) zur Kl.49a unterbricht, wird durch die steigende Collector-Emitter-Spannung von T5 und durch die Eigenschaft von Kondensatoren,
dass deren Spannung sich nicht sprunghaft ändern kann, die Spannung an der Basis von T4 nach oben gezogen (sogenannte Bootstrap-Schaltung oder Ladungspumpe).
Dadurch wird T4 wieder sperrend und in Folge sperrt auch T5 wieder.
Die Ladung von C2 und somit seine Spannung beginnt sich stetig aber schnell umzukehren und nimmt eine zu vorher umgekehrte Polarität an, sobald T4 sperrt.

Der von der Induktivität der Relais-Spule weitergetriebene Strom beginnt sich über die Freilaufdiode freizulaufen sobald T5 keinen Strom mehr durchlässt.
Ab diesem Zeitpunkt ist die Basis von T4 (also der Punkt zwischn C2 und C3) um eine Dioden-Vorwärtsspannung (ca.0,7V) über der Batteriespannung.
Die Spannung an der Relaisspule hat sich umgekehrt und der Spulenstrom fällt langsam ab.
Der Relaiskontakt fällt ab sobald die im Magnetfeld gespeicherte Energie nicht mehr ausreicht, den Kontakt geschlossen zu halten.
Dieser Vorgang ist in der Simulation leider nicht exakt abgebildet, da der spannungsgesteuerte Schalter aus LTspice, mit dem das Relais grob nachgebildet wurde, die wahre Physik des Relais nicht beinhaltet.
In der Simulation fällt der Relaiskontakt daher schon etwas früher ab (wenn die Spulenspannung 1V unterschreitet und nicht nachdem sich die Spulenspannung umgekehrt hat).
Das Abfallen des Relaiskontakts ändert die Spannungsverhältnisse der Schaltung wieder, da nun Kl.49 und Kl.49a nicht mehr über den Relaiskontakt direkt verbunden sind sondern nur noch über "RN1 || RN2+R7".

In weiterer Folge können die Kondensatoren C2 und C3 können ihre Ladung nun über R7 nach Kl.49a und über den Blinkerschalter und die Blinkerglühlampen nach Masse abgeben.
Genauer gesagt hatte C2 im Zeitraum kurz vor Abfall des Relais negative Ladung. D.h. C2 wird nun wieder positiv geladen.

Das Spiel beginnt ab hier von Neuem. Allerdings sind die Zeitkonstante nun etwas anders, da an der ein oder anderen Stelle (in den Kondensatoren) noch Restenergie gespeichert ist. D.h. die Schaltung schwingt sich erst nach mehreren Blinkvorgängen ein. Dies verursacht die schwankende Blinkfrequenz, die jeder, der ein solches Moped mal gefahren ist, kennt.

Weiter ist noch zu sagen, dass die Schaltung auf zueinander passend ausgelegte Zeitkonstanten der Kondensatoren (tau=R*C) und der Relaisspulen-Induktivität (tau=L/R) angewiesen ist, um korrekt zu funktionieren.
Durch große Toleranzen, Temperatur- und Lebensdauerdrift, gerade bei den Kondensatoren, entsteht eine bestimmte Bandbreite und Veränderung der Blinkfrequenz.

Der Übergangswiderstand des Relais-Kontakts verschlechtert sich mit der Zeit aufgrund Lichtbogen, welche in jedem Schaltvorgang entstehen. Wenn aus Kl.49a also nicht mehr genug Spannung bzw. Leistung kommt, kann das daran liegen.



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  Tipp: Nachbau Lampeneinsatz Zündapp C50 R50, RS 50 Roller auf P26s Sockel umrüsten.
Geschrieben von: Grisu_1968 - 08.04.2023, 20:24 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (9)

Hier ein Tipp wie man auf einfache Weise einen Nachbauscheinwerfer für Zündapp C 50 Sport 517-20 L0, 517-02 L8 oder auch andere Mopeds, die diesen Scheinwerfer verbaut haben auf Sockel P26s für 6V 15W Birnen umrüsten kann wenn z.B der alte Reflektor nicht mehr gut ist (Rost oder andere Verschmutzung).

Nachbauscheinwerfer:
   
.jpg   s-l500 (1).jpg (Größe: 34,19 KB / Downloads: 400)
Da einfach den Lampensockel BA20d entfernen und gegen einen für Vespa Model: PK (Sockel P26s) ersetzen.
Den P26s Sockel für Vespa gibt es z.B da. Link: Scheinwerfer Fassung - P26s - PK Kostet ca. €9,99- inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand.
   
(Bildquelle: https://www.vespa-schmiede.de/).
Der Vespa Sockel sollte sowie auf meinem Bild aufgesetzt werden, das dieser gerade ist und auch die P26s Birne genau in der Mitte ist (Die beiden großen Nassen müssen senkrecht stehen bzw. eine Linie bilden mit der Schraube zur Höhenverstellung. In anderer Position sitzt die Fassung minimal schräg).
Die P26s Scheinwerfer Fassung passt exakt und so ist es auch möglich nur den Reflektor zu tauschen was günstiger ist als neu verspiegeln lassen.
   

Die P26s Fassung wird nur in das Loch des Reflektors gesteckt und hält ohne weitere Befestigung.

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  Unterbrecher Kontakt
Geschrieben von: schlossgeist - 27.03.2023, 20:35 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Keine Antworten

hallo!

hab ja immer gerne alle möglichen zündungen in plug and play auf lager.
diesmal eine 80mm bosch.
funktionstüchtig ausgebaut, aber unterbrecher und kondensator kommen grundsätzlich neu rein!

die kleinen ub hab ich immer von beru da.
nun mal ans sparen gedacht......
10e unterschied ist ja immerhin ne 2/3 kiste erzquell pils!

die MAI DING Vehicle Parts ub werden ja von vielen händlern
für die kleine bosch zündung angeboten.
mal einen mitbestellt.
vorab alle masse mit einem originalem verglichen.
entweder sind die nach augenmass nachgefertigt worden,
oder passen gut in eine andere zündung.
aber niemals bei bosch wo es mal 0,4 und 1,8mm sein soll.
von mitte achse bis ende schleifnocke ist das DING 1,5 mm länger!
grob gerechnet müssten bei einer ub einstellung zwischen 0,35 und 0,45
zur einstellung auf 1,8 vor ot die langlöcher in der grundplatte mindestens! 4mm länger sein........

fazit:
gar nicht erst eingebaut= keinen selbstgemachten ärger= nicht MEIN DING!

grüsse
markus



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  Bergsteiger Luftpumpe
Geschrieben von: schlossgeist - 17.03.2023, 21:08 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (1)

hallo!

langeweile......
da hab ich nochmal zwei pumpen aufs passende bergi mass gemacht.
optisch pefekt und voll funktionstüchtig.
die vielen stunden rechnen sich nicht, hauptsache es macht spass!

grüsse
markus



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  Dichtungen
Geschrieben von: schlossgeist - 08.03.2023, 23:52 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (4)

hallo!

hab vor 6 wochen dichtungen bestellt.....
woche um woche wird die lieferung verschoben.
nun bin ichs leid!
============
selbst machen wie früher.
nicht anmalen, sondern alte dichtung aufkleben und einsprühen.
wird genauer bei den dünnen 0,3mm dichtungen!
was grau ist muss weg, ausser da, wo die klebestreifen waren. ;-)
die 6,5 und 9,5mm löcher mit den lochpfeifen.
grössere löcher oder radien mit dem uraltem schneidzirkel.
morgen noch gleich so die kupplungsdeckeldichtung in 0,5mm.
immer gut, wenn die alten dichtungen noch vollständig und gut erhalten sind.
ohne die alte zylinderfussdichtung wird etwas schwieriger.
mit dem schneidzirkel das 49mm loch rein,
den rest mit viel geduld, messen, malen und schnippeln......

grüsse
markus



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