hi,
mein tacho antrieb ist mir die tage ausgefallen, die zwei mitnehmer waren recht abgenutzt und griffen nicht mehr richtig. ich hab das ganze gestern ausgebaut, gereinigt und neu gefettet. die beiden nasen haben ich ein stückchen hochgebogen und mit kleinen blechen und epoxidharz stabilisiert.
eben mal ne probefahrt gemacht. der tacho zeigt grob die richtige geschwindigkeit an- tanzt aber zwischendurch wild hin und her. woran kann das liegen?
hallo!
zum wegwerfen zu schade, gibt zuwenige, ganze davon!!!
515-12.200/
512-12.124
bild 1+2 vorher.
nach knapp 3 1/2 stunden auf bild 3
ist der rohbau schon erledigt.
am we sollte es erledigt sein.
dann werde ich zusammen mit den fertig fotos
meine reparaturmethode erklären.
ist geduldssache, aber ganz einfach.
kann jeder!
grüsse
markus
Hallo zusammen,
ich baue aktuell gerade meine KS50 Sport 517-51LP aus 1976 zusammen - es wird eine Patina-Restauration bzw. Patina-Neuaufbau.
Zielsetzung ist, möglichst nur originale Teile aus dem Fundus verwenden - soweit es geht. Um ein paar neue Teile werde ich nicht rumkommen, gerade so Kleinzeugs habe ich nicht mehr alles da.
Ein gutes Rahmenendstück habe ich im Originallack gehabt, leider aber hinten die Spitze abgebrochen. Da ich aber nicht auf ein Nachbauteil zurückgreifen wollte, habe ich entschlossen einen Reparaturversuch zu wagen.
Als erste habe ich eine Form aus Alublech gebaut, die nur grob die Form darstellt wie es dann wieder sein soll und dem Ganzen Stabilität verleiht. Diese habe ich dann mit 3 kleinen M4 Schrauben befestigt, Gewinde in das "Fleisch" des Heckteils geschnitten. Danach habe ich eine Form aus Pappe - Ja "bastel-Wastel" gebaut und die Form von oben her mit Aluminium-Felgen-Spachtel aufgefüllt - diese Aluminum-Felgen-Spachtel ist sehr widerstandsfähig, da eigentlich zur Felgenreparatur vorgesehen - zieht innerhalb von 30 Sekunden an, sobald man den Härter beigemischt hat.
Nach dem Entkleiden sahs aus wie ein "Klumpen - ob das was werden wird... nochmals ein bisschen nachgespachtelt, weils nicht bis an alle Ecken und Kanten durchgelaufen ist und dann angefangen mit der feinen Karosseriefeile die Form hinzufeilen - dann nochmals die groben Unebenheiten nachgespachtel und wieder gefeilt und geschliffen - und siehe da - das sieht aus wie das Original - Jetzt noch abkleben, füllern und schleifen, füllern und schleifen, füllern und schleifen - und immer wieder mit dem Heissluftfön warm machen, sonst läuft der Füller davon...
Als dann alles sauber geglättet war und wirklich sehr gut aussah, habe ich mit schwarz-glanu beigespritzt und nach der Trockenphase vom Lack beipoliert. Mir gefällts, wieder ein Originalteil gerettet und Kosten gespart
Vielleicht kann diese "Anleitung" ja mal jemand gebrauchen - es ist auf jeden Fall sehr stabil, da geschraubter Aluminiumkörper und rundrum nur maximal 1mm Spachtel drauf ist.
Der "Saustall" auf der Werkbank, ist schon wieder aufgeräumt
Blöde frage, für was braucht man bei der Zündung den Kondensator? Habe bei meiner 442-17 die Zündung zerlegt und unser Nachbarsjunge mit 11 Jahren hat mich wie immer dabei beobachten und das mit dem Kondensator gefragt ....konnte es ihm nicht ganz beantworten.
ich habe bereits von drei verschiedenen Anbietern (teils über die Teilenummer) neue Pedalarme und die Spannkeile bestellt. Ich bekomme die Spannkeile jedoch trotz vieler Versuche (Öl, viel Gefühl, Seiten vertauscht und Gewalt) nicht weit genug durch die Öffnungen, um die Muttern anziehen zu können. Wo liegt das Problem?! Vor 20 Jahren hatte ich bereits eine andere Bergsteiger und mit den damals verbauten Teilen nie Probleme.
Hat jemand auch mit dem Problem zu kämpfen gehabt?
Ich wäre Euch echt dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet.
Hallo liebe Gemeinde,
für meine o.g. Bergi, Bj 1973, km Stand 13860km, hätte ich gern eine komplette
Motorrevision gemacht.
Das heisst alles- Kolben Zylinder Kurbelwellen lager Buchsen Dichtsätze etc.
Evtl. auch Tauschmotor.
Wer macht sowas?
Kann mir jemand Adressen von Firmen oder kompetenten Leuten geben, die soetwas professionell
machen.
Gruß Mecke
- Jetzt noch abkleben, füllern und schleifen, füllern und schleifen, füllern und schleifen - und immer wieder mit dem Heissluftfön warm machen, sonst läuft der Füller davon...
