Ich habe mir vor kurzen eine Zündapp C50 Sport Typ 517 028 zugelegt.
Der Originallack ist noch sehr zu meiner Freude drauf. Klar hat er hier und da leichten Rost und der Chrom ist auch nicht mehr so schön. Aber ich finde es besser so.
Meine Frage ist nun kann ich etwas gegen den Rost und den leicht pickligen Chrom machen?
Und wie schütze ich den Lack am besten vor dem Rad der Zeit.
hallo!
damit ich nicht jedesmal umständlich diese frage per mail oder pm beantworten muss,
hier für alle mit beschreibung und fotos zu diesen arbeiten an lampenmasken.
bild1.:
auspressen in eine 22ziger nuss.
vorher einen standart sanitärdichtring gegen lackbeschädigung unterlegen.
bis zum anschlag hinten auspressen.
bild2.:
zwinge wieder lösen und hinten ein ca. 20 mm langes rundteil
mit ca. 16mm durchmesser ansetzen und den rest rausdrücken.
bild 3.:
zum einpressen die halteknubbel in der schlosshüse auf 3 uhr drehen.
gegen beschädigung der hülse ein stück plastik oder hartholz auflegen.
einpressen soweit es geht.
dann hinten eine hülse mit innendurchmesser ca.20mm aufsetzen und ganz einpressen.
ein 20mm langes stück 22ziger kupferrohr ist perfekt dazu geeignet.
schon fertig!
grüsse
markus
hallo!
hab leider noch keine stahlanlage und das verluststrahlen in der einfahrt
geht auf die dauer ans kleingeld.
entrosten muss ich daher mit rund-, topf- und pinseldrahtbürsten.
neu sind die ja recht bissig und effektiv!
nach ner halben stunde rechtslauf wirds schon nicht mehr so gut.
dann ne halbe stunde linkslauf.
nun sind die enden der drähte rund.
neue bürste?
nein!
5 min. unter leichtem druck linksrum zum schärfen auf einen alten schleifstein halten.
sind dann rechtsrum im einsatz wieder wie neu!
dann dasselbe in umgekehrter reihenfolge.
alles geht so immer wieder, bis keine borsten mehr da sind!
da ist auch für mich der geiz geil!
bei allem niemals die schutzbrille vergessen!!!
markus
hallo!
da bei mir am wochenede drei mails mit schwingen fragen und problemen eingetroffen sind,
beantworte ich hier die grundsätzlichen fragen zusammen:
bislang habe ich 3 verschiedene hersteller, bzw zulieferer in den händen gehabt.
erkennbar an den unterschiedlichen, kleinen einprägungen.
von 4 mir bekannten sorten habe ich die beiden häufigsten am foto.
alle haben eine 24mm bohrung für das schraubhülsenlager.
alle haben dort eine breite von 19,5 bis 20,5mm, je nach hersteller.
die lagerlängen sind unterschiedlich, 24 oder 28 mm lang.
die 24mm länge mit den flachem schmutzschutztellern sind zb. in 405, 429 und bergsteiger.
die 28mm länge mit den hohen tellern sind zb. in 433 und roller.
die hohen teller dienen nur dem zweck, den dichtigkeitsausgleich zwischen den längeren
lagern und dem schwinghebel wieder zu gewährleisten.
die o- ringe sind vom durchmesser immer gleich.
grüsse
markus
Hallo! Wer , so wie ich bisher davor zurück geschreckt hat, selbst mal Lager und Dichtungen zu
Tauschen findet hier einen bis ins Detail gemachten Clip aus 15 folgen mit je ca. 12 min.
Laufzeit. Also gut 3 Stunden Anschauungsmaterial wo man sich entscheiden kann ob man sich das
Zutraut oder nicht. Ich finde der Urheber hat sich da wirklich Mühe gegeben und Priima
Arbeit geleistet!
Profis finden sicher das ein oder andere Haar in der Suppe aber insgesamt ist es doch eine
Enorme Hilfe für Neulinge.
Auf das Arbeiten am Zweitakter Buch sollte man aber dennoch nicht verzichten.
es ist vielelicht etwas hochtrabend das ganze als "trick" zu bezeichnen, aber praktisch ist es schon.
ich ahtte immer das Problem,dass mir beim beladendes "kofferraums" als des Seitenkastens Das werkzeugpaketchen udn sonsiger kram rausgefallen ist bevor ich den deckel drauf hatte.
abholfe hat ein Stück Blumedraht geschaffen den ich zwischen dne beiden verlängerungsmuttern ( wie heißen die dinger denn richtig??) gespannt habe.
weil ich oft gefragt werde wie man eine Bosch Sternzündung einstellt, habe ich heute ein paar Bilder mit Anweisungen erstellt. Es gibt grundsätzlich zwei Methoden um eine dieser Zündungen einzustellen. Die einfachste ist, die Grundplatte im Motor beim Einbau gleich richtig zu positionieren....
[move]Ein Schaubild hierzu:[/move]
Sollte man jedoch im Nachgang den Zündzeitpunkt verändern müssen kann man dies auch ohne den Ausbau des Polrades erledigen. Am Polrad ist ein Abnehmer montiert, welcher mit drei Schrauben gehalten wird. Durch verdrehen dieses Abnehmers kann man den ZZP nochmals justieren.
[move]Zwei Schaubilder hierzu:[/move]
Ich hoffe ich kann damit jemanden den Einbau oder die Funktionsweise dieser Zündung besser verdeutlichen.
ich war grad etwas im Baumarkt stöbern und war eigentlich auf der Suche nach einer innovativen Idee zum Thema polieren.
Im Baumarkt fand ich so kleine Polieraufsätze für die Bohrmaschine, allerdings sollten diese 13€ kosten...
Ich dachte mir das bekomme ich genauso hin, also nahm ich eine Schraube (M6), 2 Unterlegscheiben, eine Bohrmaschine und ein Handtuch ...
Leider entpuppte sich das Gerät als "Fusselschleuder", ohne Wirkung.
Hat Jemand eine Idee, welches Material ich dafür nehmen kann, ohne das der Raum in dem ich das versuche danach aussieht wie ne Winterlandschaft?