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  Kleinteile verzinken, verzinnen
Geschrieben von: Rainer62 - 20.05.2010, 21:14 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (6)

Hallo, weiß jemand wo man Kleinteile wie Kettenspanner, Schrauben, etc verzinnen oder verzinken lassen kann?

Gruß Rainer

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  Kleine Reifenkunde für Rollerfahrer
Geschrieben von: kasonova - 27.02.2010, 13:21 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Keine Antworten

Kleine Reifenkunde für Rollerfahrer
Da immer mal wieder Fragen nach Bezeichnungen auf Reifen auftauchen, hier die Erklärung.

Der Reifen trägt (immer) folgende Bezeichnungen:
  1. Reifenhersteller (Marke)
  2. Profilbezeichnung / Reifentype
  3. Reifenquerschnitt (in Zoll oder mm)
  4. Felgendurchmesser (in Zoll)
  5. Loadindex (Tragfähigkeit)
  6. Geschwindigkeitsindex
  7. Reifentype (schlauchlos oder mit Schlauch zu verwenden)
  8. Produktionsdatum (DOT-Nummer)
  9. Zusatzinformation für erhöhte Tragfähigkeit (Reinf. bzw. Reinforced)
10. Abnutzungsanzeiger (Tread Ware Indicator)
11. Hinweis auf  Wintertauglichkeit für Winter- oder Ganzjahresreifen

Beispiel: Heidenau 3,00 x 10  50  J    K38 
        Größe: 3,00 x 10 Zoll
      (50) zugelassen bis 190 kg   
(J) zugelassen bis 100 km/h
Profil Type K38
Die Dimension eines Reifens (Quelle: ADAC)
Die technische Ausführung der Bereifung ist durch den § 36 StVZO festgelegt. Danach sind
Pkw-Reifen entsprechend der europäischen Vorschrift ECE-R 30 genormt. Dies gilt insbesondere für
die Beschriftung der Reifenflanke. Sie gibt über die wichtigsten Daten des Reifens Auskunft.
Innerhalb dieser Information sind die für den Autofahrer wichtigen Angaben zusammengestellt - die
Norm verlangt darüber hinaus weitere Bezeichnungen auf der Seite wie Herstellername (1) und
Reifentyp (2).

Reifenbreite (3)
Sie wird in Zoll angegeben (z.B. 3.50). Alternativ ist eine Angabe in Millimetern in Verbindung mit
einem Prozentualen Breitenverhältnis. (z.B. 130/60-13 entspricht einer Breite von 130 mm und einer
Reifenhöhe von 60% dieser Breite.) 1 Zoll entspricht 25,4 mm
Zu beachten sind hier die Hinweise in den Fahrzeugpapieren und in der Bedienungsanleitung.

Felgendurchmesser (4)
Der Felgendurchmesser wird diagonal von Felgenrand zu Felgenrand ermittelt, das Maß wird meist
in Zoll ( " ) angegeben. Die gängigsten Maße reichen von 9 " bis 13 ".

                           
Tragfähigkeitskennziffer (Load Index LI) (5)
Kennzahl für die Belastbarkeit des Reifens. Jedem LI-Wert wird, dargestellt in einer genormten
Tabelle, eine bestimmte Belastbarkeit des Reifens bei einem vorgegebenen Luftdruck zugeordnet.
Beispiel "52" = 200 kg. Die montierten Reifen müssen mindestens dem in dem Fahrzeugpapieren
angegebenen LI entsprechen, höhere Werte des LI sind zulässig.

LI      kg
41 = 145 kg
47 = 175 kg
50 = 190 kg
52 = 200 kg
54 = 212 kg
56 = 224 kg
58 = 236 kg
59 = 243 kg
60 = 350 kg
61 = 257 kg
62 = 265 kg
64 = 280 kg

Geschwindigkeitssymbol (GSY, auch "Speedindex") (6)
Kennbuchstabe, der die zulässige Höchstgeschwindigkeit des Reifens angibt. Den Buchstaben sind
folgende Geschwindigkeitskategorien zugeordnet (hier dargestellt: übliche GSY für Roller
GSY        km/h
A   40
B   50
C   60
D   65
E   70
F   80
G   90
J 100
M 130
N 140
P 150
Q 160

Tubeless ("Schlauchlos") (7)
Roller-Reifen sind als "Schlauchlos"- ( TL) oder Schlauch-Typen  erhältlich.
Produktionsdatum (8 )
Bisheriges Verschlüsselungs-System: Die letzten 3 Ziffern der sog. "DOT" -Nummer geben das
Herstellungsdatum wieder. Die ersten beiden Stellen nennen die Produktionswoche, die letzte Ziffer
ist die Endzahl des Jahres. Beispiel: 409 =40. Woche 1999. Dass wir es mit den 90-iger Jahren zu
tun haben, wird im Allgemeinen noch durch ein kleines Dreieck (rechts neben der 3-stelligen Zahl)
deutlich gemacht. Neue Kennzeichnung ab 1.1.2000: Jetzt 4-stellige Schlüsselnummer. 0100 = 1. Woche 2000.

Reinforced (9)
Zusatzangabe "Reinforced": Bezeichnung an Reifen besonders hoher Tragfähigkeit.
Ausschlaggebend ist aber auch hier die (entsprechend hohe) LI-Kennziffer.
Verschleißanzeiger (Treadwear Indicator , "TWI") (10)
Rundum auf der Reifenseite ist mehrmals das Kürzel "TWI" (auch andere Zeichen möglich)
eingeprägt. Wenn man dem Pfeil folgt, so erkennt man, dass in diesem Bereich das Profil nicht völlig
in die Tiefe geht. Der Grund: Bei einem bis auf (die gesetzlich zulässigen) 1,6 mm abgefahrenen
Profil liegen diese Stellen dann deutlich erkennbar an der Oberfläche, die Verschleißgrenze ist
erreicht. Soweit sollte man es nicht kommen lassen: Versuche zeigen, dass bereits unter ca. 3 mm die
Haftung, insbesondere bei Nässe, deutlich abnimmt!
M+S (Winterreifen/Ganzjahresreifen) (11)
Winterreifen sind mit "M+S", "Snow" oder ähnlichen Abkürzungen gekennzeichnet. Hiermit ist nicht
nur erkennbar, dass es sich um einen Reifentyp für die speziellen Anforderungen des Winterbetriebs
handelt. Damit verbunden ist auch eine Ausnahmeregelung bezüglich der geforderten
Geschwindigkeitsklasse.
Prüfzeichen "E":
Das "ECE-Prüfzeichen" wird als E oder e dargestellt, es bestätigt die Einhaltung der europäischen
Norm (ECE- R 30). Die anhängende Zahl weist auf  das Prüfungsland hin.
Wichtig: Seit dem Produktionsdatum 1.10.98 (40. Woche 98, entspricht DOT-Nummer 408 ) ist
diese Kennzeichnung der Reifenflanke in Europa Pflicht. An einem Fahrzeug dürfen demzufolge
keine Reifen montiert sein, die, sofern nach dem 1.10.98 produziert, dieses Prüfzeichen nicht
aufweisen. Im Rahmen der Hauptuntersuchung ("TÜV") würde das als "schwerer Mangel" am
Fahrzeug eingestuft.

Noch ein Nachsatz: man trifft immer wieder auf Reifen, welche 10 und mehr Jahre alt sind.
Da Gummi aber mit der Zeit “verhärtet” lässt auch die Haftung nach. Reifenhersteller sprechen von
einer maximalen Gebrauchsdauer von 6 Jahren. Auf eine genügende Profiltiefe muss man einen
Zweirad Fahrer ja wohl nicht hinweisen.



Quelle: Reifenfiebel 1. Auflage 1999 Schweiz
Copyright by Bridgestone, Continental, Dunlop, Goodjear, Michelin, Pirelli

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  Zündapp Kurbelwellen und deren Instandsetzung
Geschrieben von: Marco W. - 17.02.2010, 18:40 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (54)

Ich habe jetzt lange überlegt ob ich mir mal die Mühe mache etwas zum Thema Kurbelwellen zu schreiben.
Da das Forum ja in letzter Zeit einige positive Veränderung erfahren hat und wieder ein kleines Stück näher zur Sachlichkeit gerückt ist, hier mein kleiner bescheidener Beitrag dazu.
Es wird hier immer wieder gefragt, welche Kurbelwelle denn die wirklich beste ist. Ist man ehrlich, so ist dieses auch für mich nicht wirklich einfach zu beantworten. Man kann eigentlich sagen, dass von den Fertigungstoleranzen die Originalwelle die beste gewesen ist. Keine Nachbauwelle hat in den Wellenstümpfen/Wangen ein so guten Rundlauf. Ich meine jetzt nicht das Ausrichten der Wellenstümpfe zueinander!
Was unterscheidet jetzt gut von weniger gut, oder um nicht zu sagen schlecht? Ganz klar folgende Kriterien: Verwendung des Stahls, der Härteprozess, die Fertigungstoleranzen, die Qualität der verwendeten Komponenten.
Immer wieder geistern Namen von: Topp Racing (Jasil), Mazzucchelli, Rito durch die Foren.
Ich setze viele Jahre Motoren instand und überhole deren Komponenten, aus diesem Bereich ist mir zum Beispiel  Mazzucchelli ein Begriff. Unter Fachleuten verbaut man es nur wenn nichts anderes verfügbar ist, oder es superbillig sein muss.
Topp Racing: Schlechte Verarbeitung und sehr hoher Unrund lauf! Die Wellenstümpfe und die Bohrung für den unteren Bolzen sind so etwas von ungenau, das ein für mich zufriedenstellendes Ergebnis weit von allem ab ist. Es ist mal  in einem anderen Forum die Härtetiefe gemessen worden, dabei stellte sich heraus, das diese lediglich die hälfte der Originalwelle betrug. Auch die Lager sind vom billigsten, dazu später.
Rito: Auch hier Qualitätsunterschiede! Ich habe Wellen gehabt, die ich ja auch vertreibe, übrings nur als Info: Das schon Jahre bevor andere auf den Trichter kamen, die Liefen durch schlechte Fertigung einfach nicht rund. Für ein Serienteil vielleicht vertretbar, für meine Ansprüche nicht. Auch hier, es gibt verschiedene Ausführungen, bestückt mit verschiedenen Lagern! Folglich auch dadurch Qualitätsunterschiede.
Fassen wir kurz zusammen: Die besten Wellenstümpfe baute Zündapp. Sollten diese an dem Lagerstellen und Wellendichtringen nicht eingelaufen sein und untemaßig, so empfiehlt sich eine Instandsetzung.
Welches Pleuel dazu? Hier würde ich, aufgrund der soliden Verarbeitung klar Rito empfehlen. Sinnvoll wäre dann natürlich auch passende gute Lager zu nehmen. Wie da gibt es Unterschiede? Ja, ihr könnt z.B. da unter Pleuellager für 4,90€ oder für ganz extreme Einsätze von Torrington für 74€ kaufen. Wohlgemerkt, ich rede nur von einem Lager!

[Bild: bild014xg.jpg]

Pleuelsätze sind in der Regel im gesenk geschmiedet und aus Hochleistungsvergütungsstahl. Lagerstellen werden entsprechend gehärtet und dann durch honen endbearbeitet. Die Ausführung ist das gängige H-Schaft Pleuel wie auf dem Bild ersichtlich. Das obere ist eine Rennausführung, extra leicht, oben schmal, ohne die Schmierbohrung, mit spezieller Lagerung für extreme Drehzahlen. Auch der Stahl ist besonders hochwertig. Bei uns umgangssprachlich „Stimmgabel“ genannt. Jens fährt so ein Ding……ich natürlich auch. In der Mitte ein original Pleuel letzter Ausführung mit polierten Seiten (Nachträglich) unten Rito.
Viele Leute denken immer das die Lager unten einfach so kaputt gehen. Das kann sein, ist aber nur zum Teil richtig. Hat man extrem billigen Müll, ok. Aber in der Regel wird das Pleuelauge unrund, das Lagerspiel nimmt zu und zerschlägt im wahrsten Sinne das Lager.
Lager, auch so eine Sache!  Kann man billig kaufen, muss man aber nicht. Nur was unterscheidet gut von schlecht und billig von teuer?
Zuerst einmal durch den Verwendungszweck. Was für ein Motor habe ich? Schnell oder langsam laufen, hoher Drehmoment oder hohe Leistung und damit verbunden viel Drehzahl? Hierzu mal zwei Bilder auf die Schnelle.

[Bild: bild012qh.jpg]
[Bild: bild013o.jpg]

Zu sehen zwei Pleuelager KBK in schwarz. Aber beide unterschiedlich von der Optik. Nicht nur Optisch, auch technisch!
Folgendes ist zu sagen, das Lager li. Ist besser geschmiert, hat weniger Berührung/Reibung zu seinem Lagerkäfig und hat eine höhere Standzeit als das rechts. ABER auch Nachteile! So kommt es schneller zum brechen des Käfigs und es ist in der Regel nicht für sehr hohe Belastungen/Drehzahlen ausgelegt.
Unteres Bild ein Pleuellager unten, ein Wunderwerk mythenumwogen….ta ta ich präsentiere: Das Silberlager!
Wer jetzt bei der Wirtschaftskriese darauf hofft in seinen alten Kurbelwellen Silber zu finden, den muss ich enttäuschen. Im grunde ist das Lager nur beschichtet. Vorteil ist immer eine verbesserte Mangelschmierung, Notlaufeigenschaft. Weiterhin laufen nicht zwei  gleichharte Materialien aufeinander. Dieses versucht man im Maschinenbau grundsätzlich zu vermeiden.  Das Lager ist übrings von einem verbesserten Rito Satz, Zündapp verbaute ein baugleiches.
Jetzt gibt es noch Lager die noch mehr Drehzahlen vertragen und bessere Käfige und härtere Lagernadeln haben, aber immer bedenken! Das nächst schwächere Teil ist das Stahlpleuel selber!
Feingewuchtet…..oh ho, wieder so ein Wort aus der Zauberkiste. Keiner weiß im grunde was Sache ist, aber natürlich wird es jeder scheiß billig umgepressten Kurbelwelle gleich mal mit angedichtet. Weiß ja eh kein Schwein drum bescheid.
Hier mal eine kurze Exkursion aus dem was wichtig wäre, nachzulesen unter: http://www.motorlexikon.de/?I=828
Wer sich das durchließt, versucht zu verstehen, der wird schnell auf ein Frage  kommen: Wie zum Henker, soll jemand meine Welle wuchten, wenn er nicht die Massenverhältnisse kennt.
Sprich: Was wiegt mein Kolben, Bolzen, Lager und die Clips und das Primärritzel nebst Scheibe Mutter und Kugeln? Da sind schon gut und gerne 10-15 Gramm beim 50er Zündappmotor drin. Weiterhin sollte jedem auffallen, das gilt nur für einen bestimmten Drehzahlbereich! Woher weiß derjenige den denn von meinem Motor wenn ich es nicht gesagt habe, Hellseher?
Diese Fragen sollten selbst dem Dümmsten klarmachen, das da mal so eben nebenher nix und wieder nix Feingewuchtet wird! Natürlich möglich, aber aufwendig, teuer und nur unter Ausmessung aller Bauteile möglich.
Ich möchte nicht weiter darauf eingehen, nur bringen tut es ein ruhigeren Motorlauf, geringere Vibrationen, weniger Verschleiß.
Hier mal noch ein Bild von einer gewuchteten, instandgesetzten, Originalwelle mit Rennpleuelsatz.

[Bild: kurbelwelle.jpg]

Zu guter letzt, läuft eine Welle nur s o gut / oder schlecht, wie sie ausgerichtet ist. Laufen beide Wellen versetzt zueinander, sind starke Vibrationen die Folge. Hier kann ein Serienteil nie die Rundlauftoleranz einer in Handarbeit instandgesetzten Kurbelwelle erreichen. Eine gute Welle läuft max. 3-4/100mm unrund.
So, das soll es erst einmal gewesen sein, tiefer möchte ich darauf nicht eingehen und hoffe einiges geklärt zu haben. Sollte einer etwas instand gesetzt haben wollen, so könnt ihr euch gerne per PM an mich wenden.


Gruß Marco

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  Zündapp Fotokurs (PDF)
Geschrieben von: DanielLA - 08.01.2010, 22:44 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (13)

[Bild: logofk05.png]


Hallo zusammen,

ich habe jetzt unseren Fotokurs erstellt. Ich habe da über eine Stunde dran gesessen, und erwarte deswegen auch Verbesserungsvorschläge oder Ideen  Idea3 Am Ende soll es eine fertige PDF Datei sein, die man auch im Downlload Bereich hochladen könnte?

Grüße

Info: Größe DinA4, immer in 100% Ansicht anschauen.



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  c50 stossdämpfer zerlegen......
Geschrieben von: M.+M. - 15.12.2009, 21:59 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (23)

....wie die überschrift sagt,habe ich mir zwei bretter gemacht,um die stossdämpfer zu zerlegen.das klappt wirklich sehr gut und ist mit ganz einfachen mitteln gebaut.man braucht zwei bretter und zwei stücke gewindestange.dann habe ich löcher hineingeschnitten(sie bilder) und habe den dämpfer mit den gewindestangen zusammen gedrückt ,bis ich den splint entfernen konnte.danach die schrauben gelöst und alles zerlegt.ich habe nun die einzelteile gereinigt und werde mir neue chromhülsen kaufen oder die alten verchromen lassen.wenn ich weiter gemacht habe,werde ich wieder fotos einstellen!
wenn fragen sind,können die gerne gestellt werden....
mfg manuel



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  nachbau kettenschutz 517er.....
Geschrieben von: M.+M. - 09.12.2009, 09:47 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (4)

....hallo,ich habe euch mal angezeichnet was man wegschleifen muss,damit der kettenschutz passt.habe ich gestern gemacht und sieht für nachbau ganz gut aus...
wenn fragen sind,gerne bei mir melden.....
mfg manuel



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  Tuningfragen nicht erlaubt – von c50sport-dortmund
Geschrieben von: 80-ccm - 06.12.2009, 12:12 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (3)

Hallo Michael,

Deiner Meinung kann ich mich nur anschließen.

Ich kenne das Thema auch aus anderen Foren, wo ich z.T. selber Moderator bin nur zu gut, da wird genau so vorgegangen.
Allein aus sich daraus ergebenden haftungsrechtlichen Konsequenzen, ist ein Verbot bzw. Löschung der Tuningfragen zwingend notwendig.

Andreas

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  Vergasser CS25
Geschrieben von: helix1 - 05.11.2009, 09:40 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (2)

Habe mir eine CS25 gekauft mit ein 50ccm Athenazylinder mit welchen Vergasser kann man sie am besten fahren und wo bekommt man ihn jetzt ist der orginale Bing Vergasser drauf

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  Zündung/ Lichtanlage tauschen
Geschrieben von: zündi61 - 02.11.2009, 07:23 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Antworten (1)

Hallo,
hat jemand schon mal die stärkere Zündung/ Lichtanlage von
cs 25 gegen die schwächere wie zum Beispiel 278 (aus einer 441)
getauscht ?
Also die Cs 25 Lima in den 3 Gang 278, 267 Motor verbaut.

Optisch ist es wohl machbar !! 
Oder gibt es Probleme damit ?

Danke für Infos !!!

zündi 61

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  Ulo Box Laden
Geschrieben von: fkopp90 - 28.10.2009, 08:14 - Forum: ZÜNDAPP: Tips & Tricks - Keine Antworten

Also ich habe gestern mal versucht meine Ulo Box zu laden .
Mit 16 Volt wechelspannung hat es auch wunderbar geklappt

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